Alles läuft anders als gedacht?

Emotionelle Erste Hilfe

Kontakt — Bewegung — Balance — Raum


Emotionelle Erste Hilfe

Schwangerschaft, Geburt und die erste Zeit mit dem Baby verlaufen oft anders als wir es und gewünscht haben. Ängste, überwältigende Geburtserlebnisse, untröstliche Babys, Schlafprobleme oder Sorgen um die Entwicklung des Kindes bestimmen oftmals den Alltag.

Wenn der Faden des Kontaktes zueinander dünner wird, bedarf es einer Unterstützung im Bindungsgeschehen.

Die EEH stärkt Eltern in ihrer Kompetenz, Sicherheit und Bindungskraft. Der eigene Körper wird als Informationsquelle für den Kommunikationsprozess mit dem Baby genutzt, indem Eltern lernen auf ihre Körpersignale, Wahrnehmungen und Ausdrucksgeschehen zu achten.

Durch einfache Methoden, wie Entspannungshilfen, haltgebende Berührungen, Atemarbeit, innere Bilder und Visualisierungen, entstehen Wege zu mehr Verbundenheit.

„Das intuitive Verständnis für die Gefühle und Bedürfnisse des Säuglings ist nur dort möglich, wo erwachsene Menschen in einen achtsamen und feinfühligen Dialog mit dem eigenen Körper treten.“
T. Harms

  • Kontakt und Bindungsaufbau zum ungeborenen Kind
  • Stress- und Angstzustände in Bezug auf
    Schwangerschaft und Geburt
  • nach Fehlgeburten
  • Vorbereitung auf einen geplanten Kaiserschnitt
  • schwierige vorangegangene Schwangerschaften und Geburten
  • Bindungsförderung zwischen Eltern und Babys
  • bei unruhigen und untröstlich weinenden Babys
  • bei Schlafproblemen von Babys
  • bei Still- und Fütterungsproblemen
  • Krisenintervention, wenn Erschöpfung und Verzweiflung
    überhand nehmen

Die Kosten für die Sitzungen sind selbst zu tragen.

Eine Frau liegt mit einem Baby auf dem Schoß auf einem Bett.

Fragen aus der Krise (EEH)

EEH steht für Emotionelle Erste Hilfe…

Ich dachte, Muttersein ist ganz anders…

Warum fühlt sich nach der Geburt alles so falsch an?

Mir steckt die Geburt noch in den Knochen. Ich kann mich über nichts richtig freuen.

Ich versteh mein Baby nicht!

Ich geb mir viel Mühe, aber mein Baby hört nicht auf zu weinen.

Ich wünsche mir ein weiteres Kind, aber mir fehlt der Mut dazu.

Was biete ich an

Mir ist es wichtig die innere Not zu verstehen und die bedrängenden Gefühle ein Stück
weit mitzuempfinden. Ist das geschehen, fällt es leichter sich dem Schweren gemeinsam
zuzuwenden. Die Dinge zu betrachten, zu sortieren, mit etwas Abstand wahrzunehmen.
Der Atem fließt freier und ein kleiner Moment der Entspannung kann erlebt werden.
„Das ist wie im Meer wieder Sand unter dem großen Zeh zu spüren…“

Häufig der Anfang zu einem Richtungswandel!


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Wenn du in der Not bist und alleine nicht weiterkommst.